Wie heuchlerisch, Herr Steinmeier

Gerhard Feldbauer. Der deutsche Bundespräsident Walter Steinmeier bittet in Italien um Vergebung für die SS-Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Er schweigt aber darüber, dass viele SS-Mörder dann ihre militärische oder politische Karriere in der Bundesrepublik fortgesetzt haben.

Der Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Walter Steinmeier, nahm am 30.September am Gedenktag für die Opfer des Massakers der Aufklärungsabteilung der 16.SS-Panzergrenadier-Division «Reichsführer SS» unter dem Kommando von Obersturmbannführer Walter Reder in Marzabotto teil. In dieser italienischen Kleinstadt in der Region Emilia Romagna nahe der Stadt Bologna ermordete die SS im September/Oktober 1944 1836 Personen. Steinmeier bat um Vergebung für das, was hier vor 80 Jahren geschehen ist.

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Eskalation im Nahen Osten

dom. Gegen Palästina, gegen den Libanon, gegen den Jemen. Israel führt einen Mehrfrontenkrieg. Das Regime des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu scheint nicht zu stoppen zu sein – auch nicht von den USA, die sein Überleben garantieren.

Der Nahost-Konflikt hat sich zum Flächenbrand ausgeweitet. Israel eskaliert und führt inzwischen Krieg an mehreren Fronten. Zwar meinte der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant, Israel habe «kein Interesse daran, den Krieg auszudehnen» und «kein Interesse an zusätzlichen Fronten» – doch die Taten der israelischen Armee sprechen eine andere Sprache.

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Eine weitere unbrauchbare Konferenz

dom. Die Schweiz soll zum Austragungsort einer weiteren «Friedenskonferenz» werden. Das ist wichtig – zwar weniger für die Vorbereitung eines tatsächlichen Friedens – aber zumindest, um den Schein einer neutralen Schweiz zu wahren.

Zeiten des Kriegs sind auch Zeiten mehr oder weniger brauchbarer «Friedenskonferenzen». Das ist für vermeintlich neutrale Staaten wie die Schweiz wichtig, bieten diese Konferenzen doch die Gelegenheit, sich als Friedensstifterin zu inszenieren. So geschehen im Sommer dieses Jahres, als die Schweiz zur Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock eingeladen hatte.

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Sozialismus steht für solidarische Gesellschaft

Geneva Moser, Matthias Hui, Kurt Seifert. Macht es noch Sinn, im 21.Jahrhundert von Sozialismus zu sprechen? Woher kommt Hoffnung auf eine solidarische Gesellschaft? Ein Gespräch mit Maja Hess, Hauptrednerin am diesjährigen 1.Mai in Zürich, Feline Tecklenburg, geschäftsführende Co-Vorständin von «Wirtschaft ist Care» und dem kommunistischen Philosophen Michael Brie. Teil 1.

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Zu den Gründen unserer Niederlage

7.Oktober 1989: Feier zum 40-jährigen Bestehen der DDR.
Bild: zVg

Egon Krenz. Wer für einen neuen Sozialismus kämpfen will, muss sowohl die Vorzüge als auch die Unvollkommenheiten des vergangenen analysieren. Dies schliesst ein, Antworten auf die Fragen zu finden: Was ist bewahrenswert am gewesenen Sozialismus, und was darf sich nicht wiederholen? Teil 1.

Ab 1984 nahm ich an den Beratungen des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) und der Staaten des Warschauer Vertrages auf höchster politischer Ebene teil.

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Wunder und Wandel im Film

Italienische Arbeiterinnen in der Schweiz Ende der 1960er-Jahre. Bild: zVg

Gaudenz Pfister. Samirs Film «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» macht die Migration der Italiener:innen nach dem Zweiten Weltkrieg anschaulich und verständlich. Die politische Argumentation ist klar, sie bedient aber auch die kleinbürgerlich-fortschrittliche Identitätspolitik.

So viele Geschichten, dachte ich, als ich nach der Filmvorführung in die kalte Zürcher Nacht trat. Und so viele Gesichter. Das finde ich eine Stärke dieses Films: Die Arbeitsmigration in die Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg erhält Gesichter.

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Ein wichtiger Sieg, der Mut macht!

dom. Am 22.September wurde die Reform der beruflichen Vorsorge mit einem klaren Nein abgelehnt. Das Resultat ist, insbesondere in seiner Deutlichkeit, erfreulich – aber angesichts der unbegrenzten Angriffe auf unsere Renten auch absolut notwendig.

68 Prozent der Stimmberechtigten stimmten (bei einer Stimmbeteiligung von rund 45 Prozent) gegen die Reform, welche angeblich die finanzielle Stabilität der zweiten Säule der Altersvorsorge hätte verbessern sollen. Während das Resultat an sich nur wenig überraschte, haben mit dieser Deutlichkeit nur wenige gerechnet – die letzte SRG-Umfrage prognostizierte einen Nein-Anteil von gerade mal 51 Prozent. » Weiterlesen

Höhere Löhne jetzt!

Redaktion. Über 15’000 Arbeiter:innen aus der ganzen Schweiz gingen in Bern unter dem Motto «Höchste Zeit für höhere Löhne» auf die Strasse. Ihre Forderung ist klar: Die Reallöhne müssen 2025 wieder steigen.

Arbeiter:innen aus allen Branchen und Landesteilen demonstrierten am 21.September in Bern auf dem Bundesplatz für höhere Löhne. Die Situation ist ernst. Seit 2021 sinken in der Schweiz die Reallöhne. Das gab es seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie. Gleichzeitig wird alles teurer: Lebensmittelpreise, Energie, Mieten, Krankenkassenprämien. Die Arbeiter:innen können sich mit ihrem Lohn immer weniger leisten. Personen und Familien mit tiefen und mittleren Einkommen trifft das besonders hart. » Weiterlesen

Wer den Frieden sichern will …

sit. Um die Erhöhung der geplanten Militärausgaben zu finanzieren, will der Nationalrat Gelder von der Friedenspolitik in die Kriegsmaschinerie umlagern. Es ist ein weiterer, konkreter Schritt in Richtung Integration der Schweiz ins westliche Kriegsbündnis namens Nato.

Am 19.September befasste sich der Nationalrat mit der Finanzierung der Armee. Angeblich reichen die etwas mehr als sieben Milliarden Franken, welche die Eidgenossenschaft zurzeit für die Armee ausgibt, nicht aus. So soll das Kriegsbudget um weitere Milliarden Franken aufgestockt werden. Aber woher das Geld nehmen, wenn nicht stehlen? Die Antwort des Nationalrats: Unter anderem, indem Gelder aus dem Budget für die internationale Zusammenarbeit (IZA) gestrichen werden.

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Seid ihr besoffen?

sit. Der Nationalrat beschloss am 19.September die zusätzlichen Milliarden von Franken für die Armee mit Sparmassnahmen zu finanzieren. Dagegen lanciert die Gruppe Schweiz ohne Armee einen Aufruf gegen den Aufrüstungswahn. Darin sind gute und wichtige Forderungen enthalten, eine fehlt aber gänzlich.

Am Ende setzte sich der bürgerlich dominierte Nationalrat mit 110 zu 78 Stimmen klar durch: Die Erhöhung des sogenannten Zahlungsrahmens für die Armee für die Jahre 2025 bis 2028 von rund sieben Milliarden auf gesamthaft 29 Milliarden Franken soll durch Sparmassnahmen finanziert werden. Davon betroffen sind die internationale Zusammenarbeit sowie das Bundespersonal. Ausserdem sollen die Armeegelder auf Kosten der Kantone gehen: Die Kantone sollen weniger aus der direkten Bundessteuer erhalten, was wiederum zur Folge haben wird, dass auch die Kantone den Rotstift ansetzen werden.

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Und was sagt das Volk?

Timeo Antognini. Eine Umfrage der European Council on Foreign Relations gibt deutliche Hinweise darauf, wie die Schweizer Bevölkerung zum Ukraine-Krieg steht. Es fehlt jedoch an einer politischen Kraft im Lande, welche den öffentlichen Diskurs beeinflussen kann. Die westeuropäischen Staaten befinden sich aktuell in einem regelrechten Rüstungswahn.

Riesige Mengen an Waffen werden unter anderem in die Ukraine geliefert und die Regierungen nutzen den Ukraine-Krieg und das Feindbild Russland, um in den eigenen Ländern massive Militärausgaben durchzusetzen. In der Schweiz ist dies nicht anders, das Militärbudget steigt und die meisten grossen Parteien stehen felsenfest hinter der Unterstützung für die Ukraine; sogar die Lockerung von Waffenweitergaben an die Ukraine steht im Raum. Doch was ist eigentlich die Meinung der Schweizer Bevölkerung?

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Geschlagen und eingesperrt – und dies soll jetzt legal werden

lmt. Das Parlament beriet in der Herbstsession über eine Änderung des Asylgesetzes. Künftig soll die vorübergehende Inhaftierung von Asylsuchenden eine gesetzliche Basis erhalten – auch für Minderjährige ab 15 Jahren. Diese Praktik führt bekanntermassen zu Missbräuchen durch private Sicherheitsfirmen in den Bundesasylzentren.

Mit dem Inkrafttreten des neuen Asylverfahrens im März 2019 wurde das System dezentralisiert und es wurden Bundesasylzentren (BAZ) geschaffen. Im Januar 2020 vergab das Staatssekretariat für Migration (SEM) das Mandat für die Sicherheitsdienstleistungen in den besagten Bundesasylzentren an private Unternehmen, namentlich an die Protectas AG und die Securitas AG. Seitdem häufen sich die Meldungen von Misshandlungen.

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Die FDP Zürich rückt nach rechts

dom. Mitte September hat sich die FDP Zürich zu ihrem Parteitag im Careum Auditorium versammelt. Neben den üblichen Parolen aus dem liberalen Forderungskatalog hat vor allem ein Thema die Ausarbeitung des neuen Parteiprogramms geprägt: die Migrationspolitik.

Filippo Leutenegger ist im vergangenen November als neuer Präsident der FDP Zürich angetreten und hat sogleich klargemacht, dass die Partei unter seiner Führung ihr migrationspolitisches Profil schärfen werde. Das ist nicht nur als Überzeugungs-, sondern auch als Verzweiflungstat zu sehen. Die einst so starke freisinnige Partei droht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. In solchen Krisenzeiten auf den Zug ausländerfeindlicher Politik aufzuspringen und sich rechten Wähler:innen anzubiedern, ist bei Figuren wie Leutenegger eine beliebte politische Strategie. » Weiterlesen

Le Röschti c‘est moi!

Das offizielle Bundesratsfoto 2024. Fotografiert im Bundeshaus Ost.
Das Bildkonzept wurde entwickelt von der Fotografin Sina Guntern, dabei war das Motto wie folgt von der anstehenden Bundespräsidentin Viola Amherd und der BK und Kommunikationsverantwortliche des Departementes VBS vorgegeben:
«Zuversicht – Verbundenheit – Weitsicht»
Diese Werte sollten im Bundesratsfoto widerspiegelt werden: in welcher Form war der Fotografin überlassen. Mit dem Bundesratsfoto sollten Optimismus und Freude ausgestrahlt werden. Das Matterhorn war als Sujet gewünscht.
Der Vorschlag der Fotografin mit Konzept und Visualisierung wurde gepitcht und ausgewählt.
Teil des Konzeptes: Ein symbolisches Schweizer Bergpanorama (dafür hat die Fotografin über das Land so breit wie möglich gestreckt markante Bergformen ausgewählt) wird ins Bundeshaus gebracht, von wo aus der BR hauptsächlich für diese Schweiz Entscheidungen trifft.
Es wurden Berge versetzt… Das Set wurde real in der Location aufgestellt, die Gruppe wurde nicht zusammengesetzt, sonder ist tatsächlich in der Konstellation fotografiert wie sie zu sehen ist. Der Hintergrund wurde aus verschiedensten Materialien aufgebaut – wie eine Art Schattenwand.
Personen im Bild von Links nach Rechts: Bundeskanzler Viktor Rossi, Bundesrat: Elisabeth Baume-Schneider, Ignazio Cassis, Karin Keller-Suter, Viola Amherd, Guy Parmelin, Albert Rösti, Beat Jans

flo. Wenn da nur nicht sechs weitere Bundesrät:innen und die Bevölkerung wären… alleine regieren wäre ja eigentlich viel einfacher, dürften sich die obersten Exekutivpolitiker:innen unseres Landes regelmässig denken. Ein Bundesrat aber zeigt, wie man erfolgreich den Volkswillen mit den Füssen treten kann.

Konkordanz, Kollegialität und Kompromisslertum – mit diesen drei K‘s könnte man den Bundesrat eigentlich recht gut umschreiben. Ist es doch ein Gremium, das besonders grossen Wert darauf legt, als Einheit aufzutreten – geschlossen und mit einer Stimme zu sprechen, wohl auch weil dies irgendwie dem Selbstbild der Schweizer Politkultur entspricht.

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Betrug mit Ansage

flo. Vor kurzem machten Enthüllungen rund um gekaufte Volksinitiativen Schlagzeilen. Gewisse Teile des politischen Spektrums verteidigten die Praxis aber und kündigten schon ein nächstes Referendum an, das garantiert in die Kategorie «Demokratie zum Verkauf» fällt.

Erst machen Enthüllungen deutlich, dass der Bundesrat mit Addition und Subtraktion doch so seine liebe Mühe hat: Mit einem Mal stand die AHV besser da, als es von Bürgerlichen jahrelang behauptet wurde. Und zwar hatte man sich nicht um ein «paar Hunderttausenden» vertan, sondern um Milliarden von Franken. Doch nicht nur der Umstand, dass Stimmberechtigte mit falschen Angaben im Abstimmungsbüchlein keine qualifizierten Entscheidungen treffen können, stellt infrage, wie intakt unsere Demokratie ist. Nach Enthüllungen zu Betrügereien bei kommerziellem Unterschriftensammeln für Initiativen müssen wir uns auch fragen, ob die Vorlagen, über die wir abstimmen, überhaupt hätten vors Volk kommen dürfen.

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«Willkommen in der Hölle, Bruder»

Bild: Klaus Petrus

Klaus Petrus. Das Geschäft mit Elektroschrott rentiert. Doch wer in Ghana auf einer der grössten Müllhalden der Welt Smartphones und Laptops zerlegt, hat nichts davon. So wie der 26-jährige Jack, der bereits als Kind lernte, wie man aus Schrott das Allerletzte herausholt.

In Agbogbloshie scheint an keinem Tag die Sonne. Wie eine Gewitterwolke hockt der Qualm auf Bergen von Plastik, Metall, Kleidern und Kuhfladen, es ist schwül, es windet und müffelt. Männer, die meisten jung, zertrümmern Kühlschränke, sie hämmern Bildschirme entzwei, ziehen Kabel aus Gehäusen, als wären es Därme von frisch geschlachteten Ziegen. Sie singen Lieder und reissen Sprüche. Ihre Augen sind gerötet, die Gesichter ölverschmiert, verätzt und verbrannt. Wer hier ist, sagen die, die hier sind, ist verloren für die Ewigkeit und einen Tag, denn hier ist Sodom und Gomorrha, sagen sie, oder auch: Willkommen in der Hölle, Bruder! » Weiterlesen

Der Revolutionär der Praxis

Marius Käch. Mit tiefgreifender Kritik am Kapitalismus und dem Kommunismus als Ziel hat Nguyen Phu Trong Vietnams Weg der sozialistischen Entwicklung neu definiert. Unter seiner Führung hat die Republik bedeutende Fortschritte in Wirtschaft und Gesellschaft erzielt und hat dabei ihre sozialistischen Prinzipien bewahrt.

«Es ist von entscheidender Bedeutung, unbeirrbar auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus zu beharren – der wissenschaftlichen und revolutionären Doktrin der Arbeiterklasse und der werktätigen Massen», so die Worte von Nguyen Phu Trong. Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) kämpfte bis zu seinem Tod am 19.Juli dieses Jahrs für eine bessere und gerechtere Welt. » Weiterlesen

Niemand wird zurückgelassen!

9Marius Käch. Am 14.September traf der Taifun «Yagi» Vietnam und richtete verheerende Schäden an. 276 Menschen verlieren ihr Leben, ganze Dörfer und Landstriche werden dem Erdboden gleichgemacht. In dieser Not zeigt sich jedoch die Kraft des vietnamesischen Volks.

In Hanoi füllen sich die Läden – von Ein-kaufszentren bis hin zu Familienbetrieben – mit Menschen, die sich mit Wasser, Instantnudeln und anderen haltbaren Lebensmitteln eindecken. In den Strassen werden Sandsäcke gefüllt, Dächer verstärkt und Fenster verbarrikadiert. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Im Ostmeer erreicht der Taifun «Yagi» Geschwindigkeiten von über 200 Kilometer pro Stunde. Die Küstenregionen wird es am schlimmsten treffen, danach wird er etwas abgeschwächt sein, bis er die Hauptstadt erreicht – aber nicht minder tödlich.

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