Yoko Ono als Hybrid

Yoko und John schrieben Geschichte. Foto aus der aktuellen Ausstellung im Kunsthaus Zürich. Bild: zVg

sah. Yoko Ono ist im Kunsthaus Zürich: Mit ihren Performances und Aktionen aus den 1960er- und 70er-Jahren hat die feministische Künstlerin Kultstatus erreicht. Nun gibt es die erste Präsentation von Werken der Künstlerin in einem grossen Schweizer Museum.

Die Ausstellung «Yoko Ono. This Room Moves at the Same Speed as the Clouds» ist noch bis am 29.Mai im Kunsthaus Zürich zu sehen. An der Realisierung der Ausstellung war Yoko Ono persönlich beteiligt, die sich für Themen wie Frieden und Frauen*rechte engagiert. Rund 60 Arbeiten hat Kunsthaus-Kuratorin Mirjam Varadinis zusammen mit Yoko Ono und ihrem langja?hrigen Kurator und Freund Jon Hendricks ausgewa?hlt. Gezeigt wird eine Auswahl von zentralen Werken aus allen Schaffensperioden – mit Schwerpunkt auf dem Fru?hwerk. Ono ist dafür bekannt, dass sie sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzt.

Sie müssen Sich um den weiteren Inhalt lesen zu können. Sie können Sich hier registrieren.
Share

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.