USA: 20 Millionen Arbeitslose und noch mehr Einschnitte?
Financial Times Deutschland zitiert den Bericht eines US-Ökonoms. Angstmache, um soziale Einschnitte zu rechtfertigen ist darin Programm.
Barry Eichengreen warnt vor einem Dollar-Crash. Gleichzeitig prophezeit er das Ende des Dollar als alleinige Leitwährung. Um Vertrauen in den Dollar zu schaffen, sei es notwendig «harte Entscheidungen zu treffen». Die USA, so der Ökonom, müssen ihr Budgetdefizit abbauen. Und dies bedinge «harte Einschnitte», die die US-Bürger angeblich akzeptieren würden. Was 20 Millionen Arbeitslose in USA von der geforderten Sparpolitik halten, stand nicht in seinem Bericht.
kaufen sie buch:das kapital und die globalisierung- plädoyer für die entmachtung des kapitals-von manfred julius müller. dieser schreibt z.B. :seit einführung der globalisierug stiegen lönne nicht mehr,oobwohl produktivität um 70%stieg und außerdem menge arbeitslose. Vordem verdoppelten sich löhne alle 25 jahre. usw. buch kostet 13,50Euro.
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