Chiapas: Überleben zwischen Kartellen und Militär

Seit 30 Jahren leistet die zapatistische Bewegung Widerstand gegen die neoliberale Globalisierung. Bild: Marta Durán de Huerta

Gaston Kirsche. Zu Beginn des Jahres feierte die zapatistische Bewegung im südmexikanischen Chiapas das dreissigste Jahr ihres Aufstands gegen die neoliberale Globalisierung. Getrübt wird das Jubiläum von einem dramatischen Anstieg krimineller Gewalt. Was sind deren Ursachen? Und was bedeutet sie für die Zapatistas? Ein Gespräch mit der Journalistin und Autorin Marta Durán de Huerta.

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