Aus der Schusslinie gebracht

dab. Vor zehn Jahren, im März 2011, brachte der Fukushima-Unfall verheerende Verstrahlung in Japan. Radioaktives Material breitete sich auf der ganzen Nordhalbkugel aus. Der in der Schweiz im Schock nach der Katastrophe verkündete Atomausstieg stagniert und die fehlende Erdbebensicherheit der Schweizer AKWs wird verwedelt.

«Nach dem Super-GAU von Fukushima waren die Menschen in Japan vielerorts radioaktivem Niederschlag ausgesetzt», schreiben die Ärzt*innen für soziale Verantwortung und zur Verhütung eines Atomkriegs PSR/IPPNW auf ihrer Webseite ippnw.ch Anfang Februar 2021. «Manche leben bis heute in verstrahlten Regionen, wo sie tagtäglich mit erhöhten Strahlenmengen konfrontiert sind: Radioaktive Hotspots am Strassenrand, im Reisfeld oder im Sandkasten, kontaminierte Pilze oder Algen, verstrahltes Grundwasser und Rekontaminationen durch Waldbrände oder Überschwemmungen.»

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