187:2 für Kuba

sit. Mit überwältigender Mehrheit forderte die UN-Generalversammlung am 31.Oktober ein Ende des US-Embargos gegen Kuba. Nur die USA und Israel stimmten dagegen. Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel ruft dazu auf, den internationalen Druck auf die USA zu verstärken.

«Die Blockade ist ein Verbrechen gegen die Mensch-lichkeit», erklärte der kubanische Aussenminister Bruno Rodríguez Parrilla an der UN-Vollversammlung vom 31.Oktober vor der Abstimmung. Er forderte in einer leidenschaftlichen Rede das Ende der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die seit Jahrzehnten gegen Kuba besteht. In seiner Ansprache verurteilte er die Blockade als völkerrechtswidrig und betonte deren tiefgreifende, schädliche Auswirkungen auf die kubanische Bevölkerung. «Die USA wissen ganz genau, dass sie die UN-Charta und das Völkerrecht verletzen und dass ihre Politik ein Verbrechen an den kubanischen Familien ist», brachte der kubanische Aussenminister die Sache auf den Punkt.

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