Waffen für den Frieden?

Timeo Antognini. Verschiedene linke Parteien, Organisationen und Medien haben sich von ihren antimilitaristischen Positionen definitiv verabschiedet. Dies – frei nach dem Schriftsteller Erich Maria Remarque – weil sie nicht selbst in den Krieg ziehen müssen. Sie haben so jeglichen Anspruch verloren, eine Stimme der Friedensbewegung zu sein.

«Die Ukraine ist die erste Verteidigungslinie Europas. Diese Verteidigungslinie müssen wir stärken, denn sie hat durch den Verrat der neuen US-Regierung deutliche Risse bekommen», sagte SP-Nationalrat Fabian Molina in einer Nationalratsdebatte zur Ukraine-Hilfe. Molina, der laut SRF den linken und pazifistischen Flügel der SP vertritt, zeigt, wie deutlich die SP in die Zeiten des Kalten Krieges zurückgefallen ist.

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