Sozialismus und Solidarität

Der 31-jährige neue Co-Präsident der PdAS Alexander Eniline. Bild: zVg

sit. Am 24. ordentlichen Kongress der Partei der Arbeit der Schweiz (PdAS) wurde der 31-jährige Genfer Genosse Alexander Eniline als Co-Präsident gewählt. Er ist seit seinem 16.Lebensjahr aktiv in der Partei. Der vorwärts sprach mit ihm über den Kongress und die Zukunft der PdAS.

Alex, stell dich bitte kurz unseren Leser*innen vor.
Ich wurde 1990 in der UdSSR geboren, ein Jahr vor ihrem tragischen Ende. Aus beruflichen Gründen zogen meine Eltern 1994 in die Schweiz, in den Kanton Genf. Während den Ferien in Russland sah ich Jahr für Jahr das immer schlimmer werdende, traurige Schauspiel, welches das Land nach der Wiederherstellung des Kapitalismus bot. Dies führte dazu, dass ich mich für den Marxismus interessierte und mit 16 Jahren in die Partei der Arbeit eintrat. Mit 17 wurde ich Mitglied der Parteileitung der Genfer Sektion und des Zentralkomitees der PdAS. Mit 20 Jahren wurde ich kantonaler Sekretär der Partei in Genf und in die Parteileitung der PdAS gewählt. Beruflich schliesse ich derzeit meine Doktorarbeit in mittelalterlicher lateinischer Philosophie an der Universität Genf ab.

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