Sichere Fluchtwege schaffen

lmt. Die Schweizer Beratungsstellen für Opfer von Menschenhandel halten einen Anstieg der Fallzahlen fest. Vom Krieg in der Ukraine konnten wichtige Erkenntnisse zur Bekämpfung von Menschenhandel gewonnen werden. Ein neues Projekt der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration Zürich verbucht erste Erfolge.

Die Schweizer Plattform gegen Menschenhandel publizierte 2022 erneut die von den vier Beratungsstellen gemeinsam erhobenen Opferzahlen. Das Resultat: Die Anzahl der Opfer von Menschenhandel ist in der Schweiz markant angestiegen. Schon allein die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration Zürich (FIZ) hat im vergangenen Jahr 822 von Gewalt und Ausbeutung betroffene Personen betreut, begleitet, beraten und geschützt. Viele von ihnen wurden im Ausland, unter anderem auf der Flucht, Opfer von Menschenhandel. Aufgrund des Krieges in der Ukraine erhielt dieses Thema erneut Aufmerksamkeit. Dabei brachten die Fluchtgegebenheiten der Ukrainer:innen wichtige Tatsachen ans Tageslicht. 

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