Rassismus à la FDP

«Der ideale Einwanderer sei nach Vorstellungen der FDP gut ausgebildet und stamme vorwiegend aus dem Schengenraum.», so die NZZ.  «Unqualifizierten Personen aus Drittstaaten» will die FDP den Zutritt möglichst verwehren, wie es am Donnerstag in Bern vor den Medien hiess. Die Versuche der FDP, die Arbeiterklasse zu spalten bewegt sich im pro-kapitalistischen Kontext innerhalb der Logik der herrschenden Kreise.

Soziale Ausgrenzung infolge geringerer beruflicher Qualifikation zeigt auch, was die FDP von Inländern hält, die zu wenig dazu beitragen, dass Profite maximiert werden können. So ist dieser Angriff auf die MigrantInnen als Beitrag zur weiteren Elitebildung auch im Land selbst zu verstehen, mit der weiteren sozialen Entrechtung wenig qualifizierter «Schweizerinnen und Schweizer».

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