Gesundheit wird zum Luxus
lmt. Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz steht vor einem drastischen Einschnitt: Durch geplante Einsparungen beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) werden essenzielle Programme gestrichen. Trotz steigender Krankheitskosten und Personalmangels in der Pflege: Es wird gespart – mit fatalen Folgen für die gesamte Bevölkerung.
Die geplanten Einsparungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) werfen ernste Fragen zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Schweiz auf. Ab 2026 sollen jährlich elf Millionen Franken eingespart werden, was auch die Streichung essenzieller Programme zur Folge hat. Dies betrifft unter anderem die Datenbank für Kinderarzneimittel (SwissPedDose), den Masterplan Biomedizinische Forschung, die Prävention am Arbeitsplatz sowie Massnahmen zur gesundheitlichen Chancengleichheit.