15 Jahre Missy Magazine
sah. Intersektional und inklusiv: Das Printmagazin Missy steht für Radikalität, Popkultur und intersektionalen Feminismus. Als queerfeministisches und sexpositives Sprachrohr, das laufend Diskurse prägt, ist Missy heute von der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.
Vor 15 Jahren kam das erste Missy Magazine raus, mit dem Ziel, Popkultur aus einer weiblichen Perspektive zu erzählen. Mitgründerin Sonja Eismann störte damals – wie bei einem Interview vom Südwestrundfunk auf der Seite swr.de vom 18.Juli 2023 dargestellt wird – dass in klassischen Popkultur-Magazinen vor allem männliche Autoren schrieben und die männliche Perspektive auf Musik, Filme und Kunst dominierte.