Systemwandel, aber wie?

lmt. Kapitalismuskritik ist, was die vier linken Parteien am 6.Januar verband. Doch wie dieser als System zu überwinden ist, liess die Meinungen auseinanderklaffen. Der vorwärts war bei der Podiumsdiskussion der AVIVO dabei und hörte sich die Visionen der Kandidat:innen an.

Der Kapitalismus muss überwunden werden. Dem stimmen Liliane Hasler von der PdA, Nicole Wyss von der AL, Andreas Daurú von der SP und Silvia Rigoni von den Grünen zu. Die vier Kandidat:innen bei den Zürcher Kantonsratswahlen vom 12.Februar stellten an der Podiumsdiskussion vom 6.Januar dieses Jahres ihre Ideen und Visionen vor.

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Transfeindlichkeit

sah. Hate Crimes gegen trans Menschen haben massiv zugenommen. Diese Feindlichkeit reicht bis weit in die Gesellschaft hinein, wie der ehemalige Bundesrat Ueli Maurer beweist. Die Gesetzeslage im Strafgesetzbuch ist löchrig und bietet kaum Schutz. Transfeindlichkeit ist nicht eigentlich strafbar, sondern vielmehr salonfähig geworden.

Die bekannte Journalistin Alice Schwarzer feierte am 3.Dezember 2022 ihren 80.Geburtstag. Schwarzer prägt die Frauenbewegung in Deutschland und beeinflusst das Geschehen auch über die Landesgrenzen hinaus. Neben durchaus wichtigen und positiven Aktionen für die Bewegung, die sie initiiert hatte, macht sie aber immer wieder auch Aussagen, die in Richtung Transhass gehen.

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Zwischen Hysterie und Verharmlosung

flo. Im Umgang mit reaktionären Umstürzler*innen zeigt die Bundesrepublik Deutschland, dass sie ein Problem mit dem Kampf gegen rechten Terror hat. Und dass es der «wehrhaften» Demokratie vor allem um die Repression gegen Linke geht. Aus der Geschichte wurde die Lehre nicht gezogen. 

Da passen vielleicht zwei, drei Atemzüge dazwischen, mehr nicht: Nachdem der CDU-Chef Friedrich März die Gefahr von Umsturzpläne durch Reichsbürger*innen und weitere Reaktionär*innen kleingeredet hatte, lobte er die Razzien bei Klima-aktivist*innen, die in den letzten Wochen mit Klebeaktionen auf der Strasse zu reden gegeben hatten. Merz: «Auch das sind schwere Straftaten, auch hier muss ein Rechtsstaat Zähne zeigen.» Eine Organisation hingegen, die mit Waffengewalt und einem Unterstützer*innennetzwerk im ganzen Land plant, die Demokratie per Putsch zu vernichten, ist laut Merz keine Gefahr für die bundesdeutsche Demokratie.

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Die Macht des Geldes

Lea Fäh. Dem Finanzplatz kommt eine besondere Verantwortung in der Klimakrise zu. Nicht umsonst heisst es: Wo das Geld liegt, liegt die Macht. Es gilt, Finanzflüsse in Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens zu bringen. Ob dies gelingen wird?

Alle Jahre wieder. Auch 2022 steht die Schweiz auf dem Siegertreppchen des unrühmlichen Schattenfinanzindex des Tax Justice Network. Diesmal auf Platz zwei. «Der Schweizer Finanzplatz gehört trotz aller Reformen der letzten zehn Jahre immer noch zu den undurchsichtigsten weltweit. Es braucht dringend mehr Transparenz», fordert Allianz Sud in ihrer Medienmitteilung zum diesjährigen Ergebnis. Gleichzeitig ist unser Finanzplatz einer der wichtigsten in der globalen Weltwirtschaft und hat somit einen besonders grossen Hebel in der internationalen Klimapolitik. » Weiterlesen

Faschismus in Italien

Beschlagnahmtes Material bei den Hausdurchsuchungen bei den Faschist*innen.

Gerhard Felbauer. Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichteten, planten italienische Nazis mit Komplizen der Ukraine in Süditalien bewaffnete Anschläge. Praktisch gleichzeitig eröffnet die regierende Partei Fratelli d’Italia ein Lokal, das einem bekannten Faschisten gewidmet ist.

In einer Anti-Terror-Operation hat die «Abteilung für allgemeine Ermittlungen und Sonderoperationen» (DIGOS) der Carabinieri zwischen Neapel, Caserta und Avellino eine Gruppe von Nazi-Fanatiker*innen, die laut Ermittlungen der Justiz «Anschläge in unserem Land planten», verhaftet, schrieb Mitte November unter anderem das linke Magazin Contropiano auf seinem Onlineportal.

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Im letzten Augenblick

flo. Viel hat wirklich nicht mehr gefehlt und es wäre gestreikt worden. Doch die Pilot*innen konnten kurz vor dem Ausstand ihre Forderungen durchsetzen. Was ist dieser Sieg wert?

Es wird wieder gestreikt im Land des Arbeitsfriedens. Auch früher schon in Zeiten vermeintlicher sozialer Grabesruhe hatten Arbeiter*innen ihre «Büez» ruhen lassen, um ihren Forderungen mehr Durchschlagskraft zu verleihen. » Weiterlesen

Achtung: SVP-Politik

Die SVP vertritt die Interessen des Mannes links im Bild und nicht der Menschen rechts.

sit. Die SVP-Zürich verspricht durch ihre «Gerechtigkeits-Initiative» eine tiefere Steuerrechnung dank höheren Steuerabzügen bei den Krankenkassenprämien. Es ist nicht alles Gold, was glänzt und: Es gibt keine grössere Ungerechtigkeit, als gleich zu teilen unter Ungleichen.

«1000 Franken höhere Steuerabzüge = weniger bezahlen», rechnet die Zürcher SVP dem Volk vor. Erreicht werden soll diese Steuerentlastung durch die kantonale «Gerechtigkeits-Initiative», die am 25.November zur Abstimmung kommt. Sie fordert, den Abzug für die Krankenkassenprämien für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige von bisher 5200 auf 7200 Franken zu erhöhen, für die übrigen Steuerpflichtigen von 3500 auf 3600 Franken. Zudem soll ein Kinderabzug von neu 1500 statt wie aktuell 1300 Franken pro Kind gewährt werden. Die Initiative hört sich aufs Erste ganz nett an: Weniger Steuern bezahlen, das ist doch gut. Doch …

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BVG 21: Mehr Beiträge für weniger Rente

Amanda Ioset. Die Debatte über die Gegenreform der beruflichen Vorsorge BVG 21 wird im Parlament aufgrund eines neuen Vorschlags der Ständeratskommission fortgesetzt. Alle Modelle, die derzeit diskutiert werden, sehen eine Senkung des Umwandlungssatzes und eine Erhöhung der Beiträge vor.

Nach der knappen Annahme der Reform AHV 21 in der Volksabstimmung vom 25.September hat die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) einen neuen Vorschlag für Ausgleichsmassnahmen im Rahmen der beruflichen Vorsorge vorgelegt. Zur Erinnerung: Der Entwurf der Gegenreform BVG 21 war nach Beratungen im Juni 2022 vom Ständerat an die Kommission zurückgewiesen worden. Doch, um zu verstehen, was im Parlament im Bereich der zweiten Säule gerade gespielt wird, ist ein vertiefter Blick in die Geschichte nötig. » Weiterlesen

Schlechtes Zeugnis für die Schweiz

Lea Fäh. Was internationale Überwachungsgremien schon lange kritisieren, bestätigt nun auch eine Schweizer Untersuchung: Die Kantone kommen ihren Pflichten im Kampf gegen Menschenhandel nur mässig nach, besonders in Graubünden, Jura und Schaffhausen.

Die Europaratskonvention zur Bekämpfung des Menschenhandels gilt seit 2013 in der Schweiz. Das U?bereinkommen verpflichtet den Bund als Vertragsstaat, aber auch alle einzelnen Kantone, sind sie doch mit deren Umsetzung betraut. Wie gut sie das machen, prüft die mit dem Akronym GRETA bezeichnete unabhängige Expert*innengruppe des Europarats in regelmässigen Zyklen. Bisher gab es wenig Lob.

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Letztes Wort ist noch nicht gesprochen

sah. Eine Petition soll Druck machen: Bedenklicherweise hat der Ständerat die «Nur-Ja heisst Ja»-Reform des Sexualstrafrechts abgelehnt. Nun muss ein starkes Zeichen gesetzt werden, denn in der kommenden Wintersession wird der Nationalrat darüber debattieren und entscheiden.

Die Enttäuschung war gross, als im Juni 2022 der Ständerat bei der Revision des Sexualstrafrechts die «Nein heisst Nein»-Lösung wählte. Diese Variante meint, dass sexuelle Handlungen in Ordnung sind, solange das Gegenüber nicht Nein sagt. Es wird also eine aktive Ablehnung sexueller Handlungen durch die Betroffenen verlangt. Diese müssen vor Gericht beweisen, dass ein Nein kommuniziert wurde.

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Initiative Hamburg enteignet!

Gaston Kirsche. Nach dem Vorbild Berlins startete Mitte September auch in Hamburg eine Initiative, die eine Vergesellschaftung aller Wohnungen von privaten, profitorientierten Wohnungsunternehmen, denen mehr als 500 Wohnungen in der Stadt gehören. Das Hamburger Landesamt des Inlandsgeheimdienstes erklärt die Volksinitiative für verfassungsfeindlich.

Am Samstag, 8.Oktober wurde auch in Hamburg im Rahmen der bundesweiten Kampagne unter dem Motto „Hände hoch – Mietenstopp!“ demonstriert. Etwa 600 Demonstrierende zogen durch den von einer erneuten Gentrifizierungswelle überrollten Stadtteil St. Georg nahe des Hamburger Hauptbahnhofes. Mitveranstalterin war neben den beiden Hamburger Mietervereinen und der Mieterinitiative «Steilshoop» auch die vor einem Jahr gegründete, sehr agile Initiative «Hamburg Enteignet».

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Die Massen wieder alleine gelassen

flo. Mit der Explosion der Krankenkassenprämien ist für unzählige Haushalte in der Schweiz der Gürtel noch enger geschnallt worden. Die Prämien sind bereits das grösste Verarmungsrisiko im Land – zusammen mit der aktuellen Teuerungskrise eine explosive Mischung.

Man kann nicht mehr von den Tropfen sprechen, die das Fass zum Überlaufen bringen würden. Es wirkt langsam so, als seien die täglich neuen Schläge, die Normalverdienende in diesem Land erdulden müssen, mit jedem Mal ein bisschen grösser, mit jedem Mal ein bisschen schmerzhafter. Als wären es nicht Tropfen, sondern Eimer voller Wasser, die jede Woche ins Fass kommen.

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Löcher in Büchern der Designgeschichte

Eileen Gray um 1910

sah. Frauen* haben entscheidende Beiträge zur Entwicklung des modernen Designs geleistet. Protagonistinnen sind Eileen Gray, Charlotte Perriand oder Lilly Reich. Es wird Zeit für eine neue Designgeschichte, die Designer*innen werden oft vergessen. Dies ganz im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen*.

Wer heute ein Geschichtsbuch über Design aufschlägt, findet häufig nur männliche Protagonisten darin. Es gibt Lücken in der Geschichte des Designs. Sie enthält eigentlich die Geschichte des Produktdesigns und beginnt mit der Massenproduktion der Industriegesellschaft von Konsumgütern Mitte des 19. Jahrhunderts. Unter anderem kann man darunter Grafikdesign, Möbeldesign oder weitere Bereiche des Designs verstehen. Mit der Entstehung der Massenproduktion wurde zuerst ein Prototyp erstellt. Dieser war Vorbild für spätere Produkte. Die Herstellung des Prototyps übernahmen Künstler*innen. Später wurden diese Designer*innen genannt.

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Spaltung vorantreiben?

sit. Die WOZ leistete sich in einem Artikel über den Ostermarsch 2022 einige Fehlinformationen. Darunter auch eine über die PdA Bern, die eine Richtigstellung forderte. Im Raum bleibt aber die schlechte politische Stimmung mit der Gefahr einer Spaltung, die dem Frieden kaum nutzt.

Im Artikel «Putin-Freunde am Ostermarsch» in der Wochenzeitung WOZ vom 28.April 2022 (siehe auch Text oben) wird auch die PdA Bern erwähnt, welche nach Aussage von Jo Lang vor einigen Jahren «eine Pro-Assad-Demo organisieren» wollte. » Weiterlesen

24. Kongress der Partei der Arbeit der Schweiz.

Rund 50 Delegierten aus der ganzen Schweiz trafen sich am 6. und 7. November in Monthey zum 24. ordentlichen Kongress der Partei der Arbeit der Schweiz. Die Kommunist:innen der Schweiz diskutierten ihre politische Bilanz der letzten vier Jahre und verabschiedeten Thesen zur Stärkung der Partei. Diese stehen im aktuellen Kontext eines Kapitalismus, der sich auf allen Ebenen in der Krise befindet: wirtschaftlich, politisch, sozial und ökologisch.

 

Die Verbindung zur Arbeiter:innenklasse stärken

Als Ziel hat der Kongress die Ausarbeitung eines neuen politischen Programms definiert. Es soll den Willen der PdAS bekräftigen, eine revolutionäre Veränderung der Gesellschaft schaffen, die Abschaffung des Kapitalismus herbeiführen und den Aufbau des Sozialismus in der Schweiz erreichen. Die Diskussionen im Saal mit Namen «Kremlin», in dem der Kongress tagte, fanden in einer konstruktiven Atmosphäre statt. Dies in Anwesenheit einer grossen Anzahl junger Delegierter, deren Begeisterung und Tatendrang spürbar war. Der Kongress bekundete den starken Wunsch, die Verbindungen zur Schweizer Arbeiter:innenklasse zu stärken und die Kräfte der Partei vermehrt auf die Organisation von Arbeitskämpfen zu konzentrieren. In diesem Zusammenhang wurde eine starke Solidaritätsbotschaft per Video an die Beschäftigten des Lieferservice «Smood» gerichtet, die derzeit in mehreren Städten der Westschweiz für ihre Rechte streiken.

 

Im Zeichen des Internationalismus

Bereichert wurde der Kongress durch die Anwesenheit von Genoss:innen der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), der Französischen Kommunistischen Partei (PCF), der Portugiesischen Kommunistische Partei (PCP), der Belgischen Partei der Arbeit (PTB) und der Partei der Sozialistischen Wiedergründung (SYKP) der Türkei. Im Zeichen des Internationalismus überbrachten sie die Grussbotschaften ihrer Parteien. Die italienische Rifondazione Comunista grüsste den Kongress mit einem Schreiben, während sich die Solidaritätsplattform «Alaba Suiza» mit einer Videobotschaft an den Kongress wandte. Die Kommunistische Partei Kubas (PCC) übermittelte ebenfalls eine Solidaritätsbotschaft, in der sie der PdAS ihren aufrichtigen Dank für die kontinuierliche Unterstützung der kubanischen Revolution aus der Schweiz aussprach.

 

Überwindung des Kapitalismus

Bezeichnend für den Kongress war die Erneuerung und Verjüngung der Parteiinstanzen. So wurde mit Amanda Ioset und Alexander Eniline eine junge Genossin und ein junger Genosse als Co-Präsidium an die Spitze der Partei gewählt. Gestärkt und grundlegend erneuert wurde auch die Zusammensetzung der Parteileitung. Sie ist jetzt repräsentativer für die Arbeiter:innenklasse und die Jugend. Dies zeigt, dass unser kommunistisches Ideal immer noch aktuell ist.

Der neue Co-Präsident Eniline dankte in seiner Abschlussrede dem scheidenden Präsidenten Gavriel Pinson für die gute Arbeit, die er in den zehn Jahren an der Spitze der PdAS geleistet hat. Weiter erklärte der Genosse Eniline: «Zunächst müssen wir eine Analyse der wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und demokratischen Krise erstellen, in die der Weltkapitalismus durch die Covid-Pandemie gestürzt wurde. Die schädlichen Folgen für die arbeitenden Männer und Frauen, für die arbeitenden Klassen, sind zu bekämpfen». Und Eniline brachte diesbezüglich ein wichtiges Ziel der Partei bestens auf den Punkt: «Die Ursache der Krise ist der Kapitalismus selbst. Der einzige Weg aus der Krise ist die Bekämpfung der Ursache und dies bedeutet die Überwindung des Kapitalismus hin zum Sozialismus.»

Partei der Arbeit der Schweiz
8. November 2021

Solidemo für Kuba

Samstag, 24. Juli, 12.30 – 14.00 Uhr, Bahnhofplatz in Bern
Aus Anlass der neusten Attacken gegen Kuba und in Verbindung mit dem Kubanischen Nationalfeiertag vom 26. Juli findet eine bewilligte Platzkundgebung statt.
Kommt an diese Demo und bekundet eure Solidarität mit Kuba, das sich nicht nur der jahrzentelangen Blockade durch die USA und den Herausforderungen der Pandemie zu stellen hat, sondern auch Opfer ist einer beispiellosen Einmischung in seine inneren Angelegenheiten durch die Supermacht im Norden.

Solidarität mit Cuba!

Solidarität mit Cuba!
Kundgebung: Samstag, 17. Juli 2021 in Zürich, 15 Uhr, Rathausbrücke

Basta Ya ? 60 Jahre Wirtschafts-, Handels- und Finanzkrieg sind genug!

Schluss mit der kriminellen und völkerrechtswidrigen US-Einmischung und dem Wirtschaftskrieg gegen Cuba! Unterstützen wir das revolutionäre Cuba und seine Souveränität!

Cuba ist aktuell durch einen von der USA geplanten, finanzierten und geschürten «Regime Change» bedroht. Dabei nutzen die USA die sehr schwierige – aber von ihnen selbst durch die völkerrechtswidrige Blockade verursachte! – wirtschaftliche und gesundheitliche Situation aus und wollen die Unzufriedenheit in der Bevölkerung für ihre Zwecke nutzen. Wenn man Cuba helfen will, braucht es keinen «humanitären Korridor», man muss nur endlich die Blockade aufzuheben, Herr Biden!

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