Das Hoffen auf das kleinere Übel

sit. Die Kommunistische Partei Österreichs erzielte bei den Parlamentswahlen Ende September ihr bestes Resultat seit über 60 Jahren, scheiterte jedoch trotzdem an der 4-Prozent-Hürde. Gewonnen haben die Rechtspopulist:innen, was eine Regierungsbildung kompliziert macht.

Die Genoss:innen der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) hegten die Hoffnung. Doch am Ende reichte es nicht: Bei den Nationalratswahlen vom 29. September erzielte die KPÖ 2,3 Prozent und verpasste den Einzug ins Parlament an der 4-Prozent-Sperrklausel deutlich.

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