KI als Katalysator von Diskriminierungen

FrauenLesbenKasama. Spätestens seit ChatGPT, DeepL, Lensa und Co. ist künstliche Intelligenz in aller Munde. Ob sie nun als genialer Fortschritt oder gefährliche Entwicklung dargestellt wird, alle scheinen sich einig darin, dass sie die Welt so stark verändern wird, wie schon lange keine neue Technologie mehr. Wir werfen einen feministischen Blick auf das Thema.

Zuerst die Frage: Was ist eigentlich künstliche Intelligenz (KI) und wie funktioniert sie? Bianca Prietl, Professorin für Geschlechterforschung mit Schwerpunkt Digitalisierung an der Universität Basel, erklärt in ihrem Artikel «Wider den Mythos von neutraler Technik» (Uni Nova, Januar 2023): «Wenn wir heute von KI sprechen, meinen wir in der Regel einen datenbasierten, auf ‘maschinellem Lernen’ beruhenden Ansatz: Algorithmen werten riesige Datensätze aus (Stichwort big data), um darin Muster zu identifizieren und Regeln über das betrachtete Phänomen abzuleiten.»

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