Die Mieten steigen, Städte werden mehr und mehr gentrifiziert und unleistbar für Arbeiter:innen. Gleichzeitig gehen Kapitalist:innen gegen Besetzungen und gegen die Häuserbewegung vor. In Winterthur wurde nun dagegen demonstriert.
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Wo-Wo-Wohnige!
Weiterlesen »Die Mieten steigen, Städte werden mehr und mehr gentrifiziert und unleistbar für Arbeiter:innen. Gleichzeitig gehen Kapitalist:innen gegen Besetzungen und gegen die Häuserbewegung vor. In Winterthur wurde nun dagegen demonstriert.
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Ein Gegenpol sein
Weiterlesen »Am 24.November wählen die Stadtberner:innen ihr Parlament und ihre Regierung. Der PdA-Genosse Matteo Micieli will den Sitz im Stadtrat der Partei verteidigen. Der vorwärts sprach mit ihm.
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Armut als Waffe
Weiterlesen »Die humanitäre Lage im Gaza-Streifen ist katastrophal. Dennoch hat der Nationalrat mit den Stimmen der Bürgerlichen beschlossen, das Hilfswerk UNRWA nicht mehr zu unterstützen. In Israel ist die Hilfsorganisation gar verboten worden.
Aktuell
Ein Gegenpol sein
Am 24.November wählen die Stadtberner:innen ihr Parlament und ihre Regierung. Der PdA-Genosse Matteo Micieli will den Sitz im Stadtrat der Partei verteidigen. Der vorwärts sprach mit ihm.
Armut als Waffe
Die humanitäre Lage im Gaza-Streifen ist katastrophal. Dennoch hat der Nationalrat mit den Stimmen der Bürgerlichen beschlossen, das Hilfswerk UNRWA nicht mehr zu unterstützen. In Israel ist die Hilfsorganisation gar verboten worden.
Den Plastikwahn stoppen – sofort
Auf internationaler Ebene sind Verhandlungen für ein Abkommen zur Eindämmung der Plastikproduktion und -verschmutzung am Laufen. Die Schweiz ist auch dabei. Doch ändert sich der Kurs der Verhandlungen nicht, steht eine Katastrophe bevor.
Der Kampf für Mindestlöhne
Nachdem letztes Jahr in Zürich und Winterthur Abstimmungen zu kommunalen Mindestlöhnen erfolgreich abgeschlossen werden konnten, ziehen nun Bern und Schaffhausen nach. Es sind wichtige Kämpfe für die Arbeiter:innenbewegung im ganzen Lande.
Verzögerer und Verschlepper
Trotz klarer Rechtsgutachten versuchen die Interessenverbände der Kapitalist:innen, die Einführung von regionalen und kommunalen Mindestlöhnen zu verhindern. Für sie ist es ein Eingriff in die Freiheit der Wirtschaft. Das Winterthurer Verwaltungsgericht spricht hingegen von einer sozialpolitischen Massnahme.
Geht mit Gott, aber geh endlich!
Die Juso Zürich will den SP-Ständerat Daniel Jositsch aus der Partei schmeissen. Seine Haltung zu den UNRWA-Geldern für das palästinensische Volk brachte das Fass zum Überlaufen.
Kahlschlag bei der Post
170 Poststellen will die Post schliessen. Diese drastische Massnahme ist Teil eines umfassenden Umstrukturierungsplans, der von der Gewerkschaft Syndicom stark kritisiert wird. Nötig werden wohl weitreichende Kampfmassnahmen sein.
Bedeutungsverlust des schweizerischen Finanzplatzes
Die Schweiz ist nach wie vor die grösste Verwalterin von Offshore-Vermögen weltweit. Doch Jahr für Jahr gewinnen andere Finanzzentren an Gewicht, die Schweiz droht ihre Dominanz im Offshore-Geschäft zu verlieren. Die tieferen Ursachen dafür liegen viele Jahrzehnte zurück.
Protest trotz fetten Gewinnen
Die UBS erzielt auch im dritten Quartal 2024 fette Gewinne und verzeichnet einen steigenden Aktienkurs. Doch die Euphorie bei der Grossbank hält sich in Grenzen. Stattdessen protestiert sie gegen strengere Vorschriften, warnt vor Wettbewerbsnachteilen und kürzt tausende von Stellen.
187:2 für Kuba
Mit überwältigender Mehrheit forderte die UN-Generalversammlung am 31.Oktober ein Ende des US-Embargos gegen Kuba. Nur die USA und Israel stimmten dagegen. Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel ruft dazu auf, den internationalen Druck auf die USA zu verstärken.
Sterben an der Front
Der Abnutzungskrieg in der Ukraine dauert an und fordert täglich seine Opfer. Während auf beiden Seiten fleissig mobilisiert wird, wollen rechte Kräfte in der Schweiz dafür sorgen, dass auch wirklich jeder wehrfähige Ukrainer an der Front steht – um für die «gute Sache» zu sterben, versteht sich.
Deutsche Autokonzerne in Mexiko – vorneweg VW
Im Interview spricht Alejandra Méndez Serrano über die Umweltzerstörung im Atoyac-Becken in Mexico durch die deutsche Autoindustrie. Die Leiterin eines Zentrums für Menschenrechte und lokale Entwicklung beschreibt die Rolle von VW und anderen Konzernen in der Region.
Nötig ist ein historischer Arbeitskampf
Zehntausenden von Arbeiter:innen beim Autokonzern Volkswagen in Deutschland droht die Entlassung. Der Betriebsrat und die Gewerkschaft IG Metall haben bei den ersten Betriebsversammlungen den entschlossenen Widerstand angekündigt. Auf dem Spiel steht verdammt viel.
Ein Kampf für die Zukunft
Die Geschichte von Volkswagen ist geprägt von Kündigungswellen und starkem Widerstand der Arbeiter:innen. Ein wichtiger Meilenstein war der erfolgreiche Arbeitskampf im Jahr 1973, der auch die Basis für künftige gewerkschaftliche Mobilisierungen war.
Aufruf zur Meuterei
Peter Mertens, Generalsekretär der Partei der Arbeit Belgiens, präsentiert in Berlin sein neues Buch. Er lässt darin Arbeiter:innen aus allen Kontinenten zu Wort kommen und betont die Bedeutung der Lohnabhängigen für eine erfolgreiche linke Politik.
Papas, die sich aufregen?
Mit frauenfeindlichen Parolen machen Vaterrechtler auf sich aufmerksam. Eigentlich steht nicht das Kindeswohl im Zentrum, vielmehr sind die Gruppen eine weitere Strömung im rechten Spektrum. Eine Chronik der gekränkten Papas im Gewand der Menschenrechte.
Die Macht der Gutachten
Inhaltlich falsche Gutachten von schlechter Qualität führen tagtäglich zu negativen IV-Entscheiden. Es ist ein Geschäftsmodell, welches auf Kosten der Gesundheit von Versicherten Profite schlägt.
80 Jahre PdAS – das Fest!
Am 12.Oktober feierte die Partei der Arbeit der Schweiz ihren 80.Geburtstag an einem geschichtsträchtigen Ort in Ittigen bei Bern. Es war ein schöner Anlass, der zurecht Eingang in die Parteigeschichte findet und an dem die Vergangenheit auch auf die Zukunft traf.
Stahlwerk Gerlafingen muss bleiben!
Der grösste Recycling-Stahlproduzent der Schweiz hat die nächste Welle von Massenentlassungen angekündigt und steht vor dem definitiven Aus. Eine Lösung gäbe es, und die liegt in den Händen der politischen Verantwortlichen.